Die Kirche hatte im
Vergleich zum letzten Jahr nun auch die Stützen der Seitenwände und die
Gästehäuser waren bereits halb fertig. Die Bauarbeiter teilten sich in zwei
Gruppen auf:
Niko und Gerd machten mit
den Holzarbeiten an den Gästehäusern weiter, kamen auch sehr gut voran.
Harry, Emil, Torno und
wir mauerten und schaufelten am Fundament der Kirche. Torno hat beschlossen
eine neue Rasse anzunehmen und siedelte zu den afrikanischen Apachen über,
dabei nahm er natürlich auch die entsprechende Hautfarbe an, rot ;) Beim
Aufnahmeritual hat er jedoch kläglich versagt. Tomaten- und Krebs-Witze
erheitern nun die ganze Runde.
Die Frauen haben mit den
Kindern gespielt, die Spenden ausgepackt und aufgeteilt für die Familien, die
nachmittags besucht wurden. Die Kinder haben schnell bemerkt, dass Jannice die
langsamste war und haben ihr deshalb immer den Plumpsack hinter den Rücken
gelegt. Ein kurzer Besuch bei den "kleinen" Wasserfällen war auch noch drin. Corinna hat
gegen ihren natürlichen Instinkt ein Chamäleon auf die Hand genommen.
Zum Mittag wurden wir
wieder lecker von den einheimischen Frauen bekocht. Nach acht Bananen wollte Andi
sich schon auf die Jagd nach einer Kuh machen, damit wir am Freitag etwas
leckeres zu essen bekommen könnten. Erledigt hat er aber bloß eine Hand voller
Käfer.
Die ganz fitten von uns
wanderten nach getaner Arbeit die drei KM von der Baustelle zu unserer
Unterkunft und kamen bereits vor den anderen mit den Autos an. Niko und Harry
sind bis jetzt immer noch vermisst… (Spaß!)
Anka & Andi
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