Karo, Nona, Emil und Torno fuhren zur Safari und
übernachteten auch dort, dazu später mehr.
Harry, Andi, Jannice, Gerhard und ich (Anka) fuhren zum
Rafting. Wir hatten eine Menge Spaß, am Ende konnten wir uns so gut im Boot
halten, dass der Guide beim letzten Raft uns mehrfach durchfahren lassen musste
um uns zum zweiten Kentern zu bringen. Ein paar kleine Verletzungen gab es
leider, aber wir haben diesen Ausflug sehr genossen und hatten viel Spaß.
In der Zeit waren die anderen noch etwas am Bauen in der
Naomi Froese Schule und zu Besuch in Kasubi.
Nun aber zu heute…
Wir waren wieder bzw. immer noch in drei Gruppen aufgeteilt
unterwegs.
Safari: Wir haben all die Tiere gesehen, die wir sehen
wollten: Elefanten, Giraffen, Nilpferde, Löwen, Krokodile, Antilopen und Vögel
verschiedenster Art. Unser Guide hatte ein unglaublich gutes Auge und hat damit sogar die weit entferntesten Tiere
erkannt und mit unterschiedlichen Lockrufen angelockt. Eine Bootsfahrt auf dem
Viktoria-Nil brachte uns fast direkt zu den Murchison-Wasserfällen. Den letzten
Wegrest haben wir bergauf zu Fuß zurückgelegt – das war anstrengend, aber es
hat sich gelohnt. Die Aussicht da oben war einfach herrlich! Besonders schön
war auch der heutige Sonnenaufgang über dem Viktoria-Nil. Müde, aber zufrieden
kamen wir heute wieder „zu Hause“ an.
Kasubi: Auf dem Weg zur Kasubi Schule machten wir noch kurz Halt an der Taub-Stummen-Schule an der Marie ein Jahr gearbeitet hat. Es war beeindruckend, wie mit den Kindern dort gearbeitet wird. Jeder von uns hat einen eigenen Namen in Gebärdensprache erhalten, den wir dann auch einige Male vortragen mussten :)
Dann durften wir sehr viele Patenkinder treffen und beschenken. Viele Schicksale waren sehr bewegend. Bei uns Mädels lief da schon die ein oder andere Träne. Vor allem meine neue Patenschaft für ein Kind mit Wasserkopf, das auch einen offenen Rücken hat, bewegte mich sehr. Er hat nicht nur einen Wasserkopf, der wahrscheinlich wiederholt operiert werden muss, sondern auch ein Problem mit den Nerven an den Füßen hat, sodass er nicht laufen kann. Mit dieser Patenschaft kann der Mutter etwas geholfen werden und sie kann nun Hoffnung schöpfen.
Dann durften wir sehr viele Patenkinder treffen und beschenken. Viele Schicksale waren sehr bewegend. Bei uns Mädels lief da schon die ein oder andere Träne. Vor allem meine neue Patenschaft für ein Kind mit Wasserkopf, das auch einen offenen Rücken hat, bewegte mich sehr. Er hat nicht nur einen Wasserkopf, der wahrscheinlich wiederholt operiert werden muss, sondern auch ein Problem mit den Nerven an den Füßen hat, sodass er nicht laufen kann. Mit dieser Patenschaft kann der Mutter etwas geholfen werden und sie kann nun Hoffnung schöpfen.
Naomi-Froese Schule: Niko und Harry arbeiteten weiter an dem Fundament der Aula. Christin hat sich um die Farbe an den Räumen der Kupona-Kids gekümmert. Sie hat einiges geschafft und wird dort morgen wahrscheinlich fertig werden.
Karo & Anka
1 Kommentar:
Wie immer schöne Bilder und Texte.
Ich wäre gern dabei.
LG Micha
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