Weiter ging es dann nach Bugiri, wo wir in einem
einfachen, aber sauberen afrikanischen Hotel unterkamen. Alles ist ganz
anders als in Kampala: die Gegend ist grün, man sieht Tee- und viele andere Plantagen. Uns gefällt es
richtig gut. Aber: es gibt kein
Internet! Dafür ist das
Nach-Hause-Telefonieren mit afrikanischen Simkarten sehr preiswert - und
unsere Familien müssen sich keine Sorgen machen.
Donnerstag, Februar 04, 2016
Samstag: Heute sind wir in Afrika angekommen!
Kampala ade! Vorbei an Jinja, dort ist die Quelle des weißen Nils (die wir auch besichtigen konnten): Mit einem Boot kamen wir zur
Stelle an der viel Wasser aus einer unterirdischen Quelle ausströmt. Dieses
(und vermutlich auch Wasser aus den Viktoria-See) fliesst dann den Weißen Nil
in 90 Tagen zum Mittelmeer.
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