Samstag, Februar 06, 2016

Auch in Kisugu wächst die TAPP-Arbeit dank Spenden aus Deutschland



Zum Abschluß - und weil es auf dem Weg liegt - noch ein Abstecher zu einem weiteren TAPP-Projekt. Dieser Dienst unter HIV-betroffene Familien wächst - und das trotz bitterster Armut. Obwohl wir nun schon zwei Wochen hier sind, trifft uns die Armut und Verzweifelung, in der hier eine kleine Kirche und nun auch ein neu errichtetes TAPP-Büro stehen.   




Dank vieler Unterstützer aus Deutschland konnte das hier mitten in einem Slum unter der Leitung von Generous (sie war schon vor vielen Jahren als Sängerin der Global-Voices in Deutschland!) und Pastor Julius entstehen. Es ist schwer überhaupt vernünftige Bilder in dieser Enge zu knipsen (wir versuchen nicht aufdringlich zu sein). Ein riesengroßes Dankeschön bringen wir aber auch aus Kisugu von den MitarbeiterInnen zurück!

Und jetzt geht's schon ab zum Flughafen.  Auch der letzte Tag hier bleibt unvergesslich für uns. Aber alles weitere dann zu Hause - wir haben jede Menge zu erzählen im leeren Rückgepäck :). 
TAPP-Kisugu Klienten und MitarbeiterInnen sowie unsre 4 Arbeiter und Projektleiterin, Colleen Stevenson

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