Zuerst ging es zu der von ihnen gegründeten Schule und
Kirche der Gemeinde Gottes in St. Domingo. Dies war die erste von 15 Gemeinden,
die sie in den letzten 30 Jahren gegründet haben. Tarons kamen hier 1978 mit drei
Kindern an und mussten die erste Schule/Kirche mit eigenen Händen und sehr wenig
Hilfe aufbauen. Auch für Olga waren dies wahrlich herausfordernde Pionierzeiten
mit zuerst nur einem Zimmer, fast keinem Strom in einer völlig fremden
Umgebung. Sehr beeindruckend!! Heute besuchen 260 Kinder bis zur 12. Klasse
diese Schule, Olga und Gerado sind schon fast im Ruhestand, haben ein schönes
Haus und ihre drei erwachsenen Kinder wohnen mit Enkelkindern auch in St.
Domingo, sodass dieses Land ihre Heimat geworden ist.
Nach dem Schulbesuch ging es weiter auf Straßen mit vielen
Schlag- löchern durch Armen- viertel, die doch sehr denen in Kampala ähneln, ins
Stadtzentrum. Hier erstanden wir Busfahrkarten für unsere morgige Weiterreise
nach Port au Prince und konnten Euros in
Pesos wechseln.
Dann ging es weiter in die überwiegend restaurierte Altstadt dieser 2,5 Millionen Einwohner Stadt. Gerne wären wir hier ein bisschen Sparzieren gegangen, um die Orte zu besuchen, an denen Kolumbus mit seinen Schiffen den amerikanischen Kontinent betreten hat. Aber es goss wie aus Eimern. So ging es die Küstenstraße entlang, die von Hotels und Casinos gesäumt wird, bis wir in den ganz modernen und sichtlich wohlhabenden Teil von St. Domingo kamen. Hier sind die Straßen viel besser, der Verkehr mit Autos, LKWs und Motorrädern brodelt nur so und an der Ampel stehende Autos werden umringt von Straßenverkäufern und Fensterputzern. In einer ganz modernen „hyperklimatisierten“ Shoppingmile suchten wir Schutz vor dem Regen und einen Adapter für unsere elektrischen Geräte - mit beidem waren wir erfolgreich.
Dann ging es weiter in die überwiegend restaurierte Altstadt dieser 2,5 Millionen Einwohner Stadt. Gerne wären wir hier ein bisschen Sparzieren gegangen, um die Orte zu besuchen, an denen Kolumbus mit seinen Schiffen den amerikanischen Kontinent betreten hat. Aber es goss wie aus Eimern. So ging es die Küstenstraße entlang, die von Hotels und Casinos gesäumt wird, bis wir in den ganz modernen und sichtlich wohlhabenden Teil von St. Domingo kamen. Hier sind die Straßen viel besser, der Verkehr mit Autos, LKWs und Motorrädern brodelt nur so und an der Ampel stehende Autos werden umringt von Straßenverkäufern und Fensterputzern. In einer ganz modernen „hyperklimatisierten“ Shoppingmile suchten wir Schutz vor dem Regen und einen Adapter für unsere elektrischen Geräte - mit beidem waren wir erfolgreich.
Inzwischen sind wir wieder zurück bei Tarons, draußen ist es
schon dunkel und wir blicken dankbar auf diesen sehr informativen Tag zurück,
an dem sich Olga und Gerado mit uns so viel Mühe gegeben haben. Morgen geht`s mit
dem Bus weiter nach Haiti, wo es ganz anders (ärmer und chaotischer) als hier
sein soll. Wir sind gespannt und beruhigt, dass wir auch dort von Mitgliedern
der Gemeinde Gottes erwartet werden.
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