Auch für mich war die Begegnung viel emotionaler als ich
gedacht hätte. Wir hatten nur eine halbe Stunde zum Reden, aber wir haben ein
wichtiges Gespräch geführt und ich hoffe, ich konnte Simon beim Start in seine
berufliche Zukunft weiterhelfen. In dem ganzen sehe ich auch Gottes Wirken: das
ich gerade in diesem Moment hierher kam und ihm Mut geben konnte, das ist
vielleicht das größte Geschenk für uns.
Ausserdem konnten wir der ehe- mahligen Klassen- sprecherin der Naomi-Froese-Primary School, die 2006 uns eine bewegende Begrüßungsrede hielt (das erste Workcamp dieser Blog!) ein besonderes Geschenk überreichen von ihrer Patin: Einen eignen Laptop. Sie studiert sodaß dieses Geschenk sie sehr berührt hat und ihr helfen wird in ihrer Fortbildung.
Ausserdem konnten wir der ehe- mahligen Klassen- sprecherin der Naomi-Froese-Primary School, die 2006 uns eine bewegende Begrüßungsrede hielt (das erste Workcamp dieser Blog!) ein besonderes Geschenk überreichen von ihrer Patin: Einen eignen Laptop. Sie studiert sodaß dieses Geschenk sie sehr berührt hat und ihr helfen wird in ihrer Fortbildung.
Was ist heute noch passiert? Da es in der Klinik noch
sehr viel Arbeit gab, haben alle mit angepackt.
Zusätzlich konnte ein hiesiger Elektriker gefunden werden.
Der kannte sich mit den vorhandenen (und zu entfernenden) alten Kabeln besser
aus und hat auch bei der Neuinstallation prima mitgeholfen, so dass nur noch
wenig Restarbeiten noch zu machen sind. Aber nicht zu früh gefreut: da ist noch
jede Menge zu tun bis dort die ersten Patienten empfangen werden können
(Streichen, Decken einziehen, u.ä.m. ). Aber das ist Thema eines anderen
Berichts!
Obwohl die Tischler heute einen mutigen Einsatz an der Elektrofront hatten haben sie es geschafft, das Musterregal ebenfalls fertig zu stellen. Der Plan ist, dass die beiden Mustermöbel vom hiesigen Tischler dann entsprechend oft kopiert werden sollen.
Außerdem konnten die Holzwürmer das Regal für das Internet-Café
fertigstellen. Dort wurden Umbau-Arbeiten begonnen, die Kabel wurden
anders verlegt, alles aufgeräumt und insgesamt verbessert.
Und: das Internet geht wieder! Zwar sehr langsam, aber
immerhin.
Der Plan ist, über ein verbessertes Angebot für die
Kunden die wirtschaftliche Grundlage zu verbessern und damit auch schnelleres
Internet zu ermöglichen - das ist nämlich vor allem eine Kostenfrage. Dazu muss
man wissen, dass dieses Internet-Cafe das (kostenfreie) Internetangebot für die
ganze Schule bereitstellt.
Heute Abend sind wir damit beschäftigt, unsere Fahrt aufs
Land vorzubereiten: alles einpacken, planen, was zusätzlich gebraucht wird und
dann können wir endlich schlafen.
Soweit für heute, Viele Grüße und Gottes Segen! Hansjörg
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