
Ich war völlig überwältigt und konnte gar nichts mehr sagen. Zurück an der Naomi-Froese-Schule übernahmen wir dann wieder die Klinik. Es lief ganz gut – dank der Unterstützung unseres einheimischen Helfers Lukusa - nur haben wir wieder nicht geschafft, alle Kinder anzusehen. Der Tag müsste für uns mindestens 48 Stunden haben...
Michael steckte den ganzen Tag unter dem Dach der Mädchenunterkünfte, um Stromkabel zu verlegen. Niemand wollte mit ihm tauschen, denn unter dem Blechdach konnte man die afrikanische Außentemperatur mal zwei nehmen. Und dann vergaßen wir ihn auch noch zum Mittag zu rufen!! Aber der Hunger trieb ihn dann irgendwann zu uns (und die Schulleiterin, Christine).
Das Schwimmteam ist jeden Tag aufs Neue begeistert von der Disziplin und Motivation der Schüler. Es klappt immer besser.
Der Bautrupp wühlte sich weiter durch
die afrikanische Erde. Sie können gar nicht so schnell trinken, wie
sie schwitzen. Hut ab vor dieser Leistung unter diesen klimatischen
Bedingungen.
Corinna
3 Kommentare:
Danke <3
Ihr tut soviel Gutes....der Herr wird euch segnen !!! Aber wahrscheinlich ist der strahlende Blick aus den Augen der Menschen (ob Kinder oder Erwachsene)Segen genug.
Liebe Grüße und passt auf euch auf.
Familie Hinz/Koch
Auch wir sagen Danke.
Freuen uns tägl. auf Euren Blog.
Ich umarme Dich Corinna.
LG Antje
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