Es war wieder einmal ein Tag
vollgepackt mit Eindrücken. Es begann damit, dass Patricia und ich
nach einer sehr kranken Frau sahen, die gestern bei einem Hausbesuch
durch ihre schlechte Verfassung auffiel. Ihr ging es ein wenig
besser, da sie bereits medikamentös versorgt wird und diese
Medikamente langsam anschlagen.
Auf dem Rückweg machten wir kurz bei
dem Zuhause von zwei Patenkindern Halt, um mal zu sehen, wo und wie sie
wohnen. Wir hatten keine Geschenke dabei, weil es unplanmäßig
geschah, aber die eine Oma war so glücklich über die Patenschaft
für ihren Enkel, dass sie mir einen Kürbis verpackt in zwei
wunderschönen Körben schenkte.
Ich war völlig überwältigt und konnte gar nichts mehr sagen. Zurück an der Naomi-Froese-Schule übernahmen wir dann wieder die Klinik. Es lief ganz gut – dank der Unterstützung unseres einheimischen Helfers Lukusa - nur haben wir wieder nicht geschafft, alle Kinder anzusehen. Der Tag müsste für uns mindestens 48 Stunden haben...
Ich war völlig überwältigt und konnte gar nichts mehr sagen. Zurück an der Naomi-Froese-Schule übernahmen wir dann wieder die Klinik. Es lief ganz gut – dank der Unterstützung unseres einheimischen Helfers Lukusa - nur haben wir wieder nicht geschafft, alle Kinder anzusehen. Der Tag müsste für uns mindestens 48 Stunden haben...
Wir haben einige Geschenke an
Patenkinder übergeben können. Sie sind jedes Mal über- glücklich
und völlig sprachlos vor Freude. Aber ihre Augen sagen alles.
Michael steckte den ganzen Tag unter dem Dach der Mädchenunterkünfte, um Stromkabel zu verlegen. Niemand wollte mit ihm tauschen, denn unter dem Blechdach konnte man die afrikanische Außentemperatur mal zwei nehmen. Und dann vergaßen wir ihn auch noch zum Mittag zu rufen!! Aber der Hunger trieb ihn dann irgendwann zu uns (und die Schulleiterin, Christine).
Michael steckte den ganzen Tag unter dem Dach der Mädchenunterkünfte, um Stromkabel zu verlegen. Niemand wollte mit ihm tauschen, denn unter dem Blechdach konnte man die afrikanische Außentemperatur mal zwei nehmen. Und dann vergaßen wir ihn auch noch zum Mittag zu rufen!! Aber der Hunger trieb ihn dann irgendwann zu uns (und die Schulleiterin, Christine).
Das Schwimmteam ist jeden Tag aufs Neue begeistert von der Disziplin und Motivation der Schüler. Es klappt immer besser.
Der Bautrupp wühlte sich weiter durch
die afrikanische Erde. Sie können gar nicht so schnell trinken, wie
sie schwitzen. Hut ab vor dieser Leistung unter diesen klimatischen
Bedingungen.
Fabian konnte sein Patenkind spontan in dem Heim, wo Marie eine zeitlang gearbeitet hat, besuchen.
Es war eine sehr emotionale Begegnung, da dieser kleine Junge schon
einiges Schweres ertragen musste.
Corinna
3 Kommentare:
Danke <3
Ihr tut soviel Gutes....der Herr wird euch segnen !!! Aber wahrscheinlich ist der strahlende Blick aus den Augen der Menschen (ob Kinder oder Erwachsene)Segen genug.
Liebe Grüße und passt auf euch auf.
Familie Hinz/Koch
Auch wir sagen Danke.
Freuen uns tägl. auf Euren Blog.
Ich umarme Dich Corinna.
LG Antje
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