Die Wärme
tut gut, und der gestrige Tag scheint vergessen. Alle sind wohlauf und gutgelaunt
beim Frühstück. Heute wird‘s richtig
heiß. Mit Sunblocker 100 und neuem Tatendrang geht es an die Baustelle. Zum
Mauern fehlt Zement und die Kirchenposition ist immer noch nicht klar, da die
abgesprochenen Grenzen noch diskutiert werden. Nadja, Djamila, Jürgen, Nico und Ich (Micha),
die Chance war, mit Thomas als Führer, den naheliegenden Wasserfall zu
besichtigen. Dieser Tripp hat sich voll gelohnt.
So nehmen
Pflanzen und Tierwelt waren fantastisch. Vom Wasserfall ganz zu schweigen. Zurück soll es jetzt richtig, auch mit der Kirche, weitergehen. Kaum begonnen, kommt ein Regenschauer, der den gestrigen noch toppt, und zwingt uns zur Pause. Das Krankenzelt wäre beinahe abgesoffenen, hätten wir nicht noch flugs einen Graben gezogen. Da es bis auf kurze Unterbrechungen nicht mehr aufhört und auch sehr kalt wurde, nachdem wir zunächst die Baustelle wieder eröffnet haten, dann doch Abbruch, Heimreise.
So nehmen
Pflanzen und Tierwelt waren fantastisch. Vom Wasserfall ganz zu schweigen. Zurück soll es jetzt richtig, auch mit der Kirche, weitergehen. Kaum begonnen, kommt ein Regenschauer, der den gestrigen noch toppt, und zwingt uns zur Pause. Das Krankenzelt wäre beinahe abgesoffenen, hätten wir nicht noch flugs einen Graben gezogen. Da es bis auf kurze Unterbrechungen nicht mehr aufhört und auch sehr kalt wurde, nachdem wir zunächst die Baustelle wieder eröffnet haten, dann doch Abbruch, Heimreise.
Wie wir den
Weg hinauf erneut schaffen wollen, ist uns allen ein Rätsel. Die ersten Meter
klappten super, als wir aber immer langsamer werden, hatte keiner wirklich Bock
auszusteigen. Es half alles nicht. Wie in einem billigen Actionfilm, hiest es
dann „Alle Raus“ Tür auf und wir standen im fließenden Sturzbach aus dem Himmel
und stemmten uns gegen die Autos. Stück für Stück ging es vorwärts und die
durchdrehenden Reifen sauten uns mächtig ein. Halt war auf dem seifenartigen
Tonboden kaum zu finden. Ohne die erneute Hilfe, wie Gestern, der Anwohner,
einer sogar mit einer Schubkarre Splitt, hätten wir es nie geschafft.
Als wir alle
oben waren, klitschnass und Erdferkeln
sehr ähnlich sehend, war eh alles egal. Runter, Talabwärts war dann aber genauso
spannend, weil sich die Autos bei jeder
Bremsung quer stellen und Richtung graben zu rutschen drohten. Die Camel Trophy war nüscht dagegen! In unserem „Crows Nest“ gab
es dann ein Gruppenfoto der Abenteuergruppe und alle waren froh sich duschen
und umziehen zu können.
Jetzt ist
Freizeit und warten aufs Abendbrot angesagt.
Und der Regen hat aufgehört, es wird wärmer und unser Traumausblick auf
den Sipi Falls ergibt einen einzigartigen Ausblick. So viel Wasser kam dort
schon lange nicht dem Berg hinab.
Fazit:
Andere bezahlen viel Geld für so ein Abenteuer – Bei uns ist auch das alles inklusive.
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