Freitag, Oktober 14, 2011

Zurück in Deutschland

Die Flüge verliefen gut und jeder genoss auf der Rückreise die letzten Stunden, die uns als Gruppe verblieben.
Inzwischen sind wir alle sieben daheim und schneller als mir lieb ist, tauche ich wieder in das vertraute deutsche Umfeld ein. Was bleibt nun von dem vergangenen Workcamp?
Ganz viel Dankbarkeit. Für all die berührenden Momente, die wir erleben durften, wenn mit lauter Musik oder einem stillen Lächeln gefeiert wurde, wie beschenkt sich die Menschen fühlten. Für die nicht abreißende Gastfreundschaft, aber auch Geduld, mit der man uns ständig aufs Neue begegnete. Für das ausgelassene Lachen und die enge Bindung innerhalb unserer Gruppe, die sich noch vor 14 Tagen kein einziges Mal getroffen hatte. Für euer Interesse und Beten während unseres Einsatzes. Für die Unterstützung, die wir durch eure Spenden weitergeben durften. Für den Eindruck, dass mein Leben ganz intensiv geprägt wurde und ich erst mit der Zeit eine Ahnung vom eigentlichen Ausmaß bekommen werde.
In den nächsten Tagen wird hier noch einmal zusammengefasst, was diese zwei Wochen konkret in den Projekten bewegt haben. Jetzt grade möchte ich jedoch einfach auf mich wirken lassen, wie Gott diese Reise gesegnet hat.

Amy

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