Hallo, mein Name ist Jessica, ich bin zum ersten Mal in
Uganda und bin begeistert vom Land. Ich freue mich schon auf die nächsten vier
Monate, die ich in Uganda verbringen werde.
Hallo, ich heiße Jenny, bin 26 Jahre alt und mich hat die Lust gepackt, ein Abenteuer zu erleben, weshalb ich dieses Jahr zum ersten Mal mit nach Uganda mitgekommen bin. Ich bin froh, mit dabei sein zu können und freue mich auch noch auf die nächsten Tage.
Jetzt beim 10. Workcamp bin ich, Sanna, auch mit von der
Partie. Mit viel Neugier aber auch so einigen Bedenken bin ich angereist. Nach
diesen ersten Tagen bin ich bereits tief in diese andere Welt mit
Verkehrschaos, lachenden Patenkindern und herzlicher Gastfreundschaft
eingetaucht.
Da gehöre ich, Siegfried, natürlich auch dazu. Es ist schön zu sehen wie Menschen und Projekte sich entfalten über die 10 Jahre dieser Workcampeinsätze. Gerade in Mawanga angekommen ist's mal wieder beeindruckend wie dieses ganze Dorf von den verschiedenen Bemühungen der Gemeinde und mit der Unterstütung verschiedener Organisationen, vor allem dem Kinderhilfswerk, sich verwandelt. Also: Ran an die Arbeit!
Fiona. Ich bin in diesem Jahr die Jüngste im Workcamp. Endlich
passen Alter, Zeitpunkt der Reise und Geld zusammen, sodaß ich zum ersten Mal
mitfahren kann. Es ist ein großes Privileg hier zu sein, andere Kulturen &
Länder kennenzulernen und dabei Menschen helfen zu können.
Gerhard. Sehr gern komme ich wieder nach Uganda ins Workcamp, um die
Kinder zu sehen und etwas zu tun.
Außerdem nutze ich den Aufenthalt als Höhen (1500m ü. NN) – und Hitzetraining
für den Wolfsburger (Halb)marathon.
Christian. Nach jahrelangen positiven Berichten der Wolfsburger bin ich
dieses Mal auch dabei. Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, die mir
gegeben wurde. Nach kurzer Zeit der Anpassung ist die erste Woche mit dem
Erlebten nicht in Worte zu fassen; Straßenverkehr, Hitze und sehr große Armut.
Man kann überall helfen.
Uli. Ich bin 48 Jahre alt. Das ist mein erster Uganda Workcamp-Einsatz, und ich bin überwältigt von den vielen positiven und negativen Eindrücken, die ich in der ersten Woche gesammelt habe. Diese große Armut und Not wird mich noch sehr lange beschäftigen. Diese vielen süßen Kinder sind einfach total knuffig, ich bin gespannt, wieviele Kinder ich in meinen Koffer hinein bekomme J. Vielen Dank, daß ich dabei sein kann.
Jambo, ich bin Corinna und zum fünften Mal hier dabei. Land
und Leute habe ich echt ins Herz geschlossen – man kann sich dem einfach nicht
entziehen. Besonders freue ich mich, unsere Patenkinder wiederzusehen. Ich
genieße die Überlandfahrten (die wechselnden Landschaften, die wir zu sehen
bekommen) und die Gastfreundschaft der Ugander. Trotz des ungewohnten Essens
und meiner Mäkeligkeit habe ich es noch nie geschafft, hier auch nur ein Gramm
abzunehmen…
Hallo, mein Name ist Harry und ich bin zum zweiten Mal in
Uganda. Dieses Jahr hat mich meine Tochter begleitet, worüber ich mich sehr
freue. Ich bin dankbar, daß ich wieder mit dabei sein kann, bei dieser
wertvollen Arbeit mitwirken und das Projekt mit unterstützen kann.
Ahoi, ich heiße Ingrid, komme aus Pforzheim und arbeite in
einer Kindertagesstätte. Ich backe gern, esse gern Süßigkeiten und liebe Musik.
Ich bin das dritte Mal in Uganda und würde diese Reise jedem empfehlen!
Karoline. Land und Leute haben mich so fasziniert – vor allem die
vielen armen Kinder haben es mir angetan – deshalb bin ich zum zweiten Mal in
Uganda. Mit meinem Einsatz möchte ich die Menschen hier motivieren und
erfreuen.
Hallo, ich bin Conny und 34 Jahre „jung“. Von Beruf bin ich
Kindergärtnerin und arbeite in einer christlichen integrativen Krippengruppe in
Hannover. Ich reise sehr gern in ferne Länder – besonders in afrikanische &
südamerikanische. Es fasziniert mich, neue Leute und deren Kulturen
kennenzulernen und kleine Abenteuer zu erleben. Ich freue mich sehr, das Leben
hier in Uganda haunah erleben zu können.
Anni und Niko. Hallo, wir sind nun schon zum dritten Mal als Ehepaar in Uganda. Niko selbst war schon neun Mal hier. Es ist immer wieder eine Freude, in die strahlenden und glücklichen Kinderaugen schauen zu dürfen und ihnen ein Stückchen Freude zu bringen, die Arbeit zu unterstützen und etwas beizutragen.
Uns gehts gut hier auf dem Land - naja - der Generator des Hauses in dem wir hier alle übernachten lief die ganze Nacht durch ... aber das ist auch Afrika! Bilder von uns und Berichte vom Gottesdiensttag gestern folgen bald. Das Internet ist hier die große Herausforderung von Anka - die leider etwas angeschlagen ist (aber genug Kraft noch hatte das alles mit Corinna hier zusammenzufassen!)
1 Kommentar:
Schoen, euch alle kennenzulernen! Wie immer bin ich beeindruckt von allem, was ihr schafft in kurzer Zeit... und die Fotos, vor allem von den Menschen, vermitteln so einen lebendigen Eindruck! Moege Gott euch alle weiter begleiten! Ulla
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