Sonntag, Dezember 21, 2008

REGIO-COM Weihnachtsfeststand zu gunsten von TAPP und Uganda

Freitag wurden wir von der Geschäftsführung des Service- und Call Centers regiocom GmbH aus Magdeburg eingeladen unsere TAPP-Ketten anzubieten und für unsere Projekte in Afrika zu werben. Wir haben einige Hundert Euro durch den Verkauf eingenommen, aber besonders großzügig fanden wir die Spende der Firma, die wir anschließend zugesprochen bekamen: 2.500 Euro für Uganda!
Gut 900 Mitarbeiter und Angehörige waren am Abend da - und viele haben unseren Stand besucht und eingekauft.
Stetig steigt die Freude über alles, was durch die in 2008 gesammel-ten Gelder in den verschiedenen Projekten in Afrika 2009 entstehen wird. In den ersten Januartagen wird der Reisetermin für das Uganda-Workcamp hier veröffentlicht. Wie immer haben Bauarbeiter den Vortritt und können durch ihren Einsatz erleben, wieso sie solch begnadete Hände geschenkt bekommen haben!

Dienstag, Dezember 16, 2008

Alle wieder sicher in Deutschland zu Hause!

Nur kurz und freudig bemerkt: Sowohl hier in Deutschland als auch in Sambia und Uganda sind alle Verantwortlichen der großen Aktion von Uwe, Siegfried, Harry Niko und Jeff wieder sicher in ihrem zu Hause angekommen. Ein Dankgebet wäre nicht zuviel - eine treue weitere Unterstützung nicht zu wenig ... Danke, danke, danke!
Hier werden sicherlich noch weitere Eindrücke und Bilder in den nächsten Tagen erfolgen - und UGANDA WORKCAMP 2008 wird in 2 Wochen auch einen festen Termin bekommen - also surft gern hier immer mal vorbei...!

Sonntag, Dezember 14, 2008

Ein schmerzlich schöner Abschied...

Es ist enorm, was wir in 14 Arbeitstagen hier alles schaffen und anschieben konnten - dennoch ist die Arbeit längst nicht abgeschlossen - in vielem ist sie noch gar nicht begonnen! Die Potentiale sind gewaltig. Allein das Land, dass dem Kinderhilfswerk Global Care hier gehört. Unten, im Bild stehen Tim Stevenson und Niko Keil, kann man ein Teil davon sehen!
Das Gebäude wird jetzt weitergebaut - und im Januar wird Tim nochmal anreisen um es hoffentlich in dem jetzigen Ausbaustadium fertig zu stellen. Es arbeiteten bis zu 22 Einheimischen mit uns in diesen 3 Wochen - zum Teil war es wie auf einem Ameisenhaufen - aber das ist auch nötig, wenn die vielen annehmlichen Werkzeuge und Hilfsmittel die uns beim Bauen zur Verfügung stehen, alle fehlen. ALLES wird per Hand und Fuß hier bewerkstelligt - und sei es noch so mühsam.
Wir reisen heute noch nach Lusaka (8 Stunden Busreise...), und fliegen nach einem gemeinsamen Gottesdienst dann über Addes Abeba zurück nach Frankfurt und nach Hause. Es wird ein herrliches und herzliches Wiedersehen sein!
Zum Schluß müssen wir aber nochmal ein ganz großes DANKESCHÖN an alle Spender und Beter los werden. Gottes Segen und Bewahrung wurde zum Teil Täglich für uns hier sichtbar - und die Finanzmittel von fast 10.000 Euro bis heute sind eine Summe, mit der wir hier schon einiges anstellen konnten. Natürlich sind noch mehr und größere Gelder hier von Nöten. Aber mann kann immer nur einen Schritt nach dem anderen nehmen - und mit Eurer Hilfe konnten wir diesen großen Schritt - auch in Eurem Namen - schaffen. Danke! Weitere Spenden können jederzeit an das Kinderhilfswerk mit dem Verwendungszweck "SAMBIA" zweckgebunden weitergeleitet werden!

Sportlich, akrobatisch, mutig!

Die Jungs vom Dorf besuchen uns hier gern und oft an der Baustelle und werden immer mutiger in ihren Bemühungen uns zu beein-drucken! So ist es inzwischen ganz normal, dass verschiedene akrobatische Übungen uns täglich vorgeführt werden. Mit hilfe eines Steins, der als Absprungrampe dient, werden z.B. Lufträder und Überschläge gewagt, die uns ins Staunen versetzen. Am liebsten haben sie dabei, wenn wir das ganze mit unseren Digitalkameras auch festhalten. Denn dann kann man danach ja alles ganz genau im Bildschirm erleben. Aufgeregte Freude über die kleine selbstinzinierte Show zieht immer neue kleine Menschenmassen zusammen. Dabei tragen sie weder Adidas noch Nike sondern nur nakte Fußsohlen - die mit dicker harter Hornhaut schon in ihren jungen Jahren überzogen sind.
Die Kinder kennen uns inzwischen so gut, dass sie unsere Namen freudig schreien, wenn wir mal durch ihre Gasse im Dorf fahren. Dann kann es schon mal laut klingen: Jeff, Jeff, Jeff, Jeff...!

Freitag, Dezember 12, 2008

Frischwasser mit der ersten Elektropumpe weit und breit - ein Dankeschön an die Firma Membro!

Endlich konnten wir die erste der drei gespendeten Pumpen aus Deutschland von der Firma Membro (siehe "November") einsetzen. Wir mussten ein bestehendes Brunnenloch, dass bisher nur mit einer Handpumpe bedient werden konnte, für diesen ersten Einsatz einer Membran-Pumpe in Afrika, nutzen, da wir momentan keinen Bohrwagen in der Nähe beauftragen konnten uns ein neues Loch zu erstellen (der Rigg von Global Care ist zur Zeit in Uganda). Doch wir wollten dennoch selber testen, wie gut diese Pumpe hier und nach ihrer langen Reise funtioniert im realen Einsatz.
Sie wurde auf 36 Meter versenkt und sprang ohne Probleme gleich an! Wir konnten eine Leistung von über 1.000 Liter in der Stunde feststellen; beeindruckend was dieses kompakte Arbeitspferd schafft!
Hier wird sie nun einige Familien mit Frischwasser versorgen - und wir werden gemeldet bekommen welche Auffälligkeiten sie vielleicht in diesem Härtetest entwickelt.
Uns gefällt das ganz neue Prinzip, mit dem diese Pumpe Wasser befördert. Die Tatsache, dass sie mit einem Membran arbeitet statt mit einem Drehrad bringt eine ganze Reihe Vorteile, die hier in Afrika noch viel deutlicher zum tragen kommen: Minimaler Strom-verbrauch (bei 220W wird sogar ein Solarbetrieb realistisch); Sandanteile im Wasser sind kein Problem; Kompakte Bauweise, geringes Gewicht, wenige Bauteile, autom. Ausschaltung bei Leerlauf schon im Gehäuse untergebracht...

Die Mukuni Clinic - eine kleine Rettungsstation

Auch eine Krankenstation gibt es hier vor Ort: die Mukuni Clinic, die ihre Dienste quasi kostenlos anbietet - eigentlich wird sie aber vom Chief Mukuni finanziert, und von seiner Frau geleitet.

Die Krankenschwester Veronicah Mukuni (hier bildmitte) ist gut ausgebildet und genießt hohe Anerkennung unter der Bevölkerung. Ihre Patienten leiden an Krankheiten wie AIDS, Ringwurm, Magengeschwüre, Malaria, u.s.w.
Hier Bernhard, den ich in der Gemeinde im letzten Gotesdienst kennenge-lernt habe. Er leidet an einem Abzess (wer es aushält, kann es in der Nahaufnahme sehen!). Das Krankenhaus in Livingstone hat seine Behandlung abgelehnt, sie sei nicht dringlich genug (!). Ich ermutigte ihn mit Veronicah darüber zu sprechen, eine Probe davon nehmen zu lassen und es auf Tuberkulose oder Krebs untersuchen zu lassen. Hoffentlich wird er dann die Möglichkeit bekommen, es danach behandeln oder herausoperieren zu lassen.


Eine schwer an AIDS erkrankte junge Frau hat unser Herz berührt: wir bitten Euch um Eure Gebete für ihr Überleben. Sie ist schon so schwach, dass sie in 4-6 Wochen sicherlich sterben wird, wenn sie nicht eine (teuere) Imunaufbaubehandlung bekommt oder weitere Hilfe erfährt. Ob ihre Mutter im oberen Bild die Tragweite ihres Leidens versteht? Der Tod ist hier viel Gegenwärtiger als in Deutschland....

Mittwoch, Dezember 10, 2008

Der Tod ist ein viel präsenter Begleiter des Lebens hier...

So ganz „neben“ der Arbeit wurden wir heute Zeugen einer landesüblichen Beerdigung. Am morgen gingen Dorfbewohner mit Hacke und Schaufel zum Friedhof; die Beerdigung begann dann am Vormittag; lange und laute Klagelieder gingen im Laufe des Tages in fröhliche Lieder über. Die vielen Angereisten Verwandte, Freunde und Nachbarn zogen verschiedene Wege durchs Dorf.
Auch am Samstag waren uns mehrere Menschengruppen mit lautem Gesang (fröhlich wirkende Lieder) und anreisende voll beladene LKW´s aufgefallen. Später haben wir erfahren das es sich ebenfalls um eine Beerdigungszeremonie handelte.

Dienstag, Dezember 09, 2008

Die Arbeit schreitet voran in unsrer letzten Woche...


Nach einem Wochenende der Entspannung war heute wieder bauen angesagt. Es geht an mehreren Stellen voran.

Die ersten Dachteile wurden auf den Ringbalken aufgestellt; eine komplizierte und nicht ungefährliche Arbeit.
Die Arbeiten an den Fenstern sind auch weiter gegangen.
Hier eine von zwei neuen Treppen, die wir eingeschalt und gegossen haben heute.

Montag, Dezember 08, 2008

Holzschnitzerei in Mukuni Villiage

Grüße aus dem sonnigen Sambia! Das Wochenende war erholsam mit Gottesdienst satt und einiges an Einblick in das Leben hier vor Ort.
Heute besuchte ich das größte Team von Schnitzer in dem Dorf Mukuni. Peter, Cynthias Vater, hat mich wegen meiner Neugier dorthin geführt - und ich bin von dem was ich gesehen habe schwer beeindruckt! Als wir ankamen waren gerade alle am Zuhören, wie einer der Arbeiter aus der Bibel vorlas. Sozusagen die Andachtzeit bevor das Schuften losgeht - hier treffe ich auf sehr ungeblidete und einfache Menschen, aber sie kennen Jesus und die Bibel besser als viele West-Christen die ich kenne, mich durchaus eingeschlossen!
Die Arbeiter haben mich mit ihrer Schnitzereikunst derart beeindruckt, dass ich alle ihre Namen einmal aufschrieb: Clifftone Sitali, Boswell Kasuka, Victor Walubita, Isaac Mubila, Dougas, Makaye, Patson Keelo, Paul Chileshe, Dallas Mbanga, Dilux Simoonda, Peter Chikuta.
Mit einfachsten Werkzeugen: Feilen, Messer, Stecheisen, Sägen, Scheifpapier und ganz ohne Strom, erstellen sie fantastische Nachbildungen aus Hartholz. Durchaus eine Wochenfüllende Arbeit, bevor eines dieser Prachtexemplare fertiggestellt ist. Verkaufspreis: 30-40 Euro.

Ich werde einige versuchen mitzubringen - ich hoffe, sie überleben den Transport und den Flug unbeschadet!

Sonntag, Dezember 07, 2008

Der ziemlich normale Alltag in Livingstone...

Hier strahlt Cynthia nachdem sie zwei Kleider und neue Schuhe überreicht bekam! Sie ist bettelarm und stammt aus einer Familie, deren Vater leider für seine Trunkenheit bekannt ist (hier gibt es kaum Geheimnisse - wie denn auch, ohne feste Wände und große abgegrenzte Wohngrundstücke?!?).


Ich habe dann noch Cynthias Familie besucht. Ihr Grundstück war aufgeräumt und alle hatten ihre Sonntagskleidung an - sie haben natürlich meinen Besuch erwartet. Ich versuchte, mit dem Vater über den großen Wert von Liebe und Sorge um die Kinder ins Gespräch zu kommen. Vielleicht bringt es ja etwas - auch der Hinweis auf die Angebote der Gemeinde und die Möglichkeit eines Lebens als Christ.
Die Arbeit hier wird als Hilfsaktion von Christen aus Deutschland wahrgenommen.
Es ist ein täglicher und schwerer Kampf - das Leben der Armen hier.
Das Wasser für die wöchentliche Wäsche muss selbst herangeschafft werden. Das Wort Waschmaschine ist hier nicht bekannt (!)
Alles Handarbeit hier - einseifen, reiben, auswaschen, auswringen, aufhängen, abhängen - LASST EUCH NUR NICHT VON DEN VIELEN FREUNDLICHEN GESICHTERN TÄUSCHEN, waschen mag hier wirklich niemand. Aber, was sein muss, muss sein...
Vielleicht erinnert ihr euch noch an Jacob; der Junge mit den Kopfhautproblemen? Hier seine Mutter (Bildmitte) bekleidet mit der Tracht des Dorfes - gerade auf den Weg zu einem Hotel um dort für die Touristen Vorzutanzen.
Jacob geht es schon etwas besser; ich werde noch mal nach seinem Gesamtzustand nachfragen, bevor wir hier Ende nächster Woche auf Wiedersehen sagen.
So langsam sind wir hier bei allen bekannt...!

Samstag, Dezember 06, 2008

Schwere Arbeit - große Fortschritte...!

Schwere Arbeit, die uns diese Tage in den Händen Lag: Der Ringanker musste gebaut und gegossen werden - alle haben fleißig mit angepackt, vor allem unsere starken afrikanischen Helfer, um den Beton einzufüllen. Da begreift man erst, was für ein Luxus soetwas wie eine Betonpumpe u.s.w. ist! Allein hätten wir das nie geschafft.So langsam lernen wir die Menschen hier näher kennen: Z.B. Joshuia hier im Bild - ein wirklich edler Christ und Vorbild für uns - auch in der Kirche ist er sehr aktiv. Über ecken erfuhren wir, dass Joshuia ca. 20 Euro im Rückstand für seine Miete steht. Ein Handlanger bekommt ca. 3 Euro am Tag (wenn es Arbeit für ihn gibt) - und er ist ein guter Arbeiter! Wir enschieden kurzerhand ihm mit seiner Mitschuld auszuhelfen und legten einfach mal 20 Euro heute für ihn aus.
Die Dachkunstruktion nimmt gestalt an... Auch die Fensteraussparrungen sind geschafft und die Stürze alle gesetzt - nun werden die Fensterrahmen in Handarbeit einzeln angefertigt.
Faulheit auf dem Bau? NEIN! Dieser Arbeiter hat von uns allen bei weitem am meisten Zement gemischt, dann 4 Meter in die Höhe gehievt und unseren Ringbalken damit im laufe des Tages immer weiter ausgefüllt. Nun ruht er zufrieden und fertig - und wir sind froh, dass unsere Bandscheiben das nicht abkriegen mussten, was er heute für uns alle geleistet hat! Danke John, wir Europäer sind dazu nicht mehr in der Laage.

Donnerstag, Dezember 04, 2008

Was es noch alles an Hilfsmöglichkeiten im laufe einer Woche gibt

Heute habe ich einen Junge kennengelernt, der uns bei der Arbeit sehr interessiert zugeschaut hat. Der Junge hat eine Hautkrankheit am Kopf, die sehr entzündet war. Ich habe einen beistehenden Dorfbewohner gefragt, ob er für mich übersetzen könnte.
Er heisst Jakob Kabiba, ist 11 Jahre alt und lebt im Dorf Mukon,i wo wir unserer Arbeit nachgehen. Der Junge hat auch einen geschwollen Bauch, sah schlecht und hungrig aus und wohnt offensichtlich in sehr armen Verhältnissen. Ich bin mit ihm nach Hause gegangen, damit ich mit seiner Mutter über die Krankheit des Jungens reden konnte. Die Mutter heisst Mauren Jrbyoars und ist 33 Jahre jung. Nachdem wir uns etwas kennengelernt hatten, schlug ich vor mit dem Junge und der Mutter eine Klinik zu besuchen. Das Mukuni Rural Health Centre hat einen Krankenschwester namens Veronica Mukoni und ist die Frau vom Chef des Dorfes. Ubrigens das Dorf hat 80.000 Einwohner und das bedeutet, der Chief ist eine wichtige Person . Veronica diagnostizierte eine Pilzerkrankung am Kopf (Tinea Capitis) und die Ursache des dicken Bauches sind Würmer. Sie gab dem Jungen Ketoconazole und Tetracycline und eine Antibotikacreme für den Kopf.. Die Kopfhaare des Junges wurden abrasiert und dann kann der Heilungsprozess hoffentlich beginnen.

Arbeit satt...!

Nachdem unser Bauleiter, Tim Stevenson, diese Woche angereist ist, gibt es neue Aufgaben: Das Gebäude soll eine zweite Etage bekommen. Also sind Niko und Harry fleißig am schuften auf der einen Seite - und John mit seinem Handlanger Winger bemühen sich mit diesem Tempo auf der anderen Seite mitzuhalten (in den vergangen Jahren konnte allein Walter aus PF Niko ins Schwitzen bringen...!)
Auch die fälligen 9 großen Fenster werden nun unter Leitung von Siegfried angezeichnet, ausgeschnitten, geschweißt und einfach verglast. Er kommt prima voran und hat ein wirklich pfiffiges Händchen.
Hier wird gerade unser Holz geliefert für die Dachkonstruktion, die Jeff und Tim entworfen haben. Sogar die Kinder legen wo sie nur können Hand mit an um Balken und Steine auf der Baustelle zu bewegen (sie haben gerade Schulferien)! Wir müssen stets aufpassen, dass sie sich nicht zu viel Zutrauen, denn Sicherheit ist in diesem Land leider ein Fremdwort. Aber sie hören auf uns und bringen viel Freude in die ganze Arbeit hinein. Bisher ist die Bewahrung bei aller Arbeit und Abenteuer hier eins der großen Erfahrungen der Gegenwart Gottes für uns. Es hätte schon viel passieren können....
Hier befindet sich jemand gerade auf dem Nachhauseweg - dieses Mal ignoriert er unseren Niko ganz und gar. Sie kennen sich wohl schon...! (Bei der ersten Begegnung gab es einen riesen Brüller, als Niko sein Portrait aus der Nähe festhalten wollte - und ein Flugsprung zurück ins Auto von Niko!) Heute wurde mir erzählt, dass der Häuptling zwei junge Löwen besitzt. Dem gehe ich einmal nach - vielleicht loht sich ja sogar ein Besuch!