Dienstag, Dezember 21, 2010
Uganda YouTube Video zum Weiterempfehlen
Dieses Video kann in hoher Auflösung kostenlos bestellt werden (auch gern für eine Spende ans KHW: http://www.kinderhilfswerk.de/):
Global Care, UGANDA VIDEO, Georgengasse 9, 34560 Fritzlar
Oder einfach per e-mail: info@kinderhilfswerk.de (Deine Adresse dabei natürlich nicht vergessen!)
Samstag, November 27, 2010
Calebs Hill - wie cool ist das denn?!?
Hier seht ihr ein ausgesprochen kleveres aber auch mutiges Projekt - und das beste dabei ist, dass ihr womöglich selbst dazu beitragen könnt dass es gelingt. Z.B. mit einem Einkauf von hochwertigen Bade- oder Handtüchern hier bei CalebsHill. Einfach mal reinsurfen und staunen. Übrigens, das Hilfswerk, welches Dein Handtuch in ein entsprechendes Geschenk verwandelt, z.B. eine Decke zum Winter für ein Kind in Indien, ist das KHW Global-Care!
www.calebshill.de
Der Gründer und Geschäftsführer, Andre' Hintsches, schreibt gerade seine Doktorarbeit an der Uni in Braunschweig.
Mittwoch, November 24, 2010
Es wird ernst: Uganda 2011
Hier findest Du die PDF die ich in allen unseren Gemeinden hab auslegen lassen. Reicht sie rum, und überlege doch selbst, ob Du mitkommen möchtest! Das Bild ist ein Gemeindebrief-Platzhalter - Auf diesen Link Klicken um zum Flyer zu gelangen...WORKCAMP 2011 Flyer
Samstag, November 20, 2010
Sauberes Wasser für Haiti aus der UNI-Kassel ... WOW!
Folgt diesem Link um zu einer Kurzfassung der Wasserreinigungsgeräte zu gelangen, wie SAT 1 sie vorgestellt hat, bevor das KHW sie mit nach Haiti genommen hat. Wie perfekt, dass just als die Cholera kommt und unsere Klinik mitten in diesem Gebiet liegt, wir diese Möglichkeit den Leuten vor Ort bieten können.
Donnerstag, Oktober 28, 2010
Sambia - unser nächstes Ziel?
Schon vor einigen Monaten habe ich z.B. von Hoffmans aus Sambia gehört, dass ihre Arbeit nach wie vor alle ihre Kräfte fordert (sie sind ja beide erst Ende siebzig...!) und sie größte Freude daran hätten eine weitere schlagkräftige deutsche Arbeitstruppe in ihrem Häuschen zu verwöhnen. Tim Stevenson hat inzwischen fest zugesagt als Bauleiter dabei zu sein wenn wir im Dezember 2010 bis Februar 2011 einen gemeinsamen Termin vereinbaren würden. Doch wer würde mitmachen? Meine Gedanken und Gebete kreisen momentan täglich um diese Frage.
In Uganda würden viele uns auch zu gern wiedersehen. Die Kontakte reißen nicht ab und die Not ist immerdar. Für diese Reise haben wir schon erste Interessenten. Der Termin könnte wieder über Ostern stattfinden - aber auch der Sommer sieht dieses Jahr interessant aus. Wer dabei sein möchte kann sich melden - wer seine Gabe in der Bereitstellung von Geld für die Projekte die uns vorgestellt werden sieht, der kann damit auch den Druck wesentlich erhöhen uns wieder auf Reisen zu schicken!
Mittwoch, Juli 28, 2010
Neues aus Boliso 2
Montag, Juni 14, 2010
Traurig, tragisch, aber wahr...
Montag, Mai 31, 2010
Reiseberichte in Wolfsburg am 3.6. und in Braunschweig am 13.6.
Dienstag, Mai 25, 2010
Samstag, Mai 08, 2010
Die Arbeit ist weitergegangen...
Montag, April 19, 2010
Donnerstag, April 15, 2010
Do. 22.4. in Hannover ab 19.30h
Wow, ist der "Global Voices" Chor hier gestern in der Herschelschule in Hannover positiv angekommen. Nach zwei Stunden Programm konnten wir uns nur Vertrösten, dass es halt noch einen Abend gibt, wo wir wieder nach Uganda entführt werden. Dieses Mal mit Bildern und Berichten der Workcamper. Also: Herzlich willkommen in Hannover am 22.4.!
Montag, April 12, 2010
Nun tourt der Ugandachor durch Deutschland, Dänemark, Niederlande und Österreich
Sonntag, April 04, 2010
Time to say Goodbye...
Samstag, April 03, 2010
Die uebrigen 10 Personen konnten den Tag ganz relaxt beginnen, z.T. mit Massage, und andere mit einem sehr interessanten Spaziergang ueber den Markt, leider koennen wir Euch die Gerueche nicht zukommen lassen. Es gibt alles: einheimischer Herd, Termieten, Fisch in allen Varianten, Eingeweide, frisch geschlachtetet Huehner, wunderbare Fruechte, Kleidung und vieles andere mehr. Mittags fuhren wir zum Karfreitagsprogramm in die Naomi-Froese-Schule: verschiedene Schulchoere, diesmal auch mit einheimischen Instrumenten, Taenze und diverse Ansprachen. Nach 3 Stunden wurden als Vorspeise gegrillte Fleischspiesse serviert und dann gabs um 17.00 Uhr Mittagessen. Abends stand ein Konzert mit Hanson auf dem Programm, wir kamen mit 75 Minuten Verspaetung dort an, um trotzdem noch 195 Minuten geniessen zu koennen. Alle bedeutenden christlichen Saenger der verschiedenen Kirchen Ugandas traten auf. Samstag 3. April
Die ganz fleissigen fuhren zu einem letzten Arbeitseinsatz in die Naomi-Froese-Schule, um noch einige Malerarbeiten abzuschliessen. WOW! Was fuer ein schoenes Gebaude wird hier entstehen! Fuer die Anderen wurden nochmals Massagen angeboten oder es wurden schon Koffer gepackt.
Nachmittags eine letzte Chance zum Einkaufen, seltsamer Weise 6 maenliche und nur eine weibliche Vertreterin.
Zum Abend ist die Gruppe wieder komplett, es wird eifrig gepackt.
Tschuess bis morgen
Patricia, Udo und Friedbert
Donnerstag, April 01, 2010
Boliso 2
Mit Sonnenaufgang starten wir in Kampala und erreichen Boliso 2 um 12.00 Uhr. Wir werden von der Gemeinde schon erwartet und herzlichst begruesst, keine Beruehrungsaengste wie im letzten Jahr. Der Gottesdienst beginnt, mit vielen Grussworten, wir duerfen uns vorstellen, alle Choere aus dem District einschliesslich dem Pastorenchor singen jeweils mindestens 2 Lieder, natuerlich mit Begleitung der verschidenen einheimischen Instrumente. zur Predigt sind die Kinder im der Sonntagsschule und der Gottesdienst endet nach 3 Stunden. Nach einem guten Ugandischen Mittagessen koennen wir dann unserre Zelte aufbauen, beim Letzten beginnt es dann heftig zu regnen. Diesmal wird eine richtige Dusche installiert (Plastiksack der mit Wasser gefuellt wird und als Auslauf eine kleine Brause), einige sind schon am Schlafen als es noch um 21.00 Uhr warmes Abendessen gibt. Montag 29. Maerz
Wecker ist nicht noetig, sobald es hell wird (6.30 Uhr) beginnt das Tagesgeschaeft (Wasser wird geholt, denn leider funktioniert der im letzten Jahr gebohrte Brunnen nicht mehr; Wasser zum Waschen auf dem Feuer erwaermt und Maisbrei fuer die Schulkinder gekocht; die einheimischen Bauarbeiter beginnen Zement zu mischen usw.).
Wie jeden Morgen beginnen wir den Tag um 7.15 Uhr mit einer Bibelarbeit,
um 8.00 Uhr afrikanische Zeit (also zwischen 8.20 und 9.00 Uhr) gibt es dann Fruehstueck, die Aufgaben des Tages werden besprochen und um 10.00 Uhr beginnt die Arbeit.
Die Kirche hatten wir letztes Jahr sozusagen als Ruine verlassen, nun wurden noch die neu eingebauten Fenster und Tueren gestrichen, sowie ein Betonfussboden eingebracht, Ausserdem erhaelt sie noch einen Aussenanstrich, sie sieht jetzt richtig schoen aus!
Der im letzten Jahr begonnene Schulbau ist zumindest fertig gemauert.
Ins Klinikgebaeude kommt ebenfalls ein Fussboden und es werden Tueren eingebaut.
Ein weiteres Schulgebaeude erhaelt einen Ausssenanstrich, hier hat sich Stevensons Mitarbeiter Sunday besonders engagiert. Hinter dem Klinikgebaeude ist fuer die TAPP-Arbeit mit dem Bau eines Bueros begonnen worden.
Eine besondere Herausforderung fuer unser Bauteam war es, die Kueche Rauchfrei zu bekommen, dies konnte am Tag der Abreise erfolgreich abgeschlossen werden! Grosse Freude fuer die Kuechenfrauen. Jeden Tag Mittagessen zwischen 13 und 14 Uhr.
Abends unternahmen wir noch einen Spaziergang ins Dorf, mit grossem Gefolge einer 100 Koepfigen Kinderschar.
Nach Duschen und Abendessen um meist 20.00 Uhr folgt noch die taegliche Feedbackrunde und dann sind auch ziemlich schnell alle in ihren "Betten" verschwunden, die Ersten hoerte man schon um 21.00 Uhr schnarchen...
Dienstag 30. Maerz
Jeden Tag gab es neben den Bauarbeiten auch etliche Patenkinder denen Geschenke ueberreicht werden konnten, die strahlenden Augen muesstet ihr sehen!
Ausserdem wurde an allen Tagen Musik- und Erdkundeunterricht erteilt, gerade das Singen ist immer wieder der "Renner", die Kinder lernen sehr schnell neue Lieder und singen sie bei jeder passenden oder auch unpassenden Gelegenheit den deutschen "Lehrerinnen" vor.
Des weiteren fuhren jeden Nachmittag einige von uns zu TAPP Besuchen im District zu dem Boliso 2 gehoert. Die Aidsarbeit wurde erst letztes Jahr begonnen, es war auffaellig, dass im Gegensatz zu Kampala hier ueberwiegend Maenner betroffen waren und meistens noch die Ehepartner zusammenlebten, ausserdem lebten sie nicht in so Menschenunwuerdigen Verhaeltnissen wie in der Stadt. Mittwoch 31. Maerz
Fuer alle Mitreisenden aus dem Gesundheitswesen war die taegliche Klinikarbeit eine grosse Herausforderung. Von Montag mit 100 Patienten steigerten wir uns bis Mittwoch auf 300 Patienten. Montag arbeiteten wir an 2 Behandlungsplaetzen, am Dienstag an 3 und Mittwoch mit Unterstuetzung von Benson aus der Klinik von Mawanga (wo wir letztes Jahr im Einsatz waren) sogar an 4!
Es gab wieder einige interessante Patienten, Probleme wo wir mit unseren begrenzten Moeglichkeiten wenig helfen konnten (Aids-Kranke und Patienten mit Tumoren), ueber viele Infektionen (Harnwegsinfektionen, Hauterkrankungen, Wuermer, Malaria) die wir behandeln konnten, bis hin zu Beschwerden, worueber auch unsere Uebersetzer nur schmunzeln konnten (die Augen traenen wenn ich in die Sonne schaue, ich schwitze wenn die Sonne scheint, wenn es kalt ist spuere ich die kalte Luft im Bauch).
Unsere unermuedlichen "Optikerinnen" konnten einen ganzen Koffer voll Brillen anpassen, gerade diese Patienten verliessen voller Stolz die Klinik, weil sie wieder klar sehen konnten. Auch die Zahnpflege will gelernt sein - mit einem witzigen Fisch der ein ueberdimensionales Mundwerk besitzt hat Corinna hunderten von Kindern in den 3 Tagen das Zaehneputzen beigebracht und auch gleich Buerste und Kreme verteilt.
Donnerstag 1. April
Morgenspaziergang zur Quelle, Sachen packen; verspaetetes Fruehstueck, da hier viel gegessen wird, wenn jemand auf eine Reise geht (es gab zusaetzlich zum ueblichen Fruehstueck noch Reis und Huehnchen); Zelte abbauen; Verabschiedung durch den Schulchor, Abschiedsreden von Vertretern aus Schule, Kirche und Politik, Geschenke fuer jeden persoenlich von uns und natuerlich wurden alle Schueler, Lehrer, Koechinnen usw. von uns beschenkt. Wie ueblich wurden auch Tiere an den besonderen Veranatwortlichen sowie an uns ueberreicht! Um 13.45 Uhr befanden wir uns dann endlich auf der Heimreise, Stopp bei den Nilqellen, Ankunft in Kampala um 21.00 Uhr.
Viele Gruesse von den heute maechtig schwitzenden Workcampern,
Marie und Friedbert
Samstag, März 27, 2010
Tschuess bis Donnerstag...
Bitte betet fuer uns (fuer Gesundheit, gutes Gelingen und wenig bis kein Regen).
Macht's also gut. Wir melden uns, wenn wir am Donnerstag zurueck sind!
Friedbert und Corinna
Freitag, März 26, 2010
Die "Klinik am Viktoriasee" war von 10 bis 16 Uhr geoeffnet. Es wurden wieder unzaehlige Patienten behandelt. Vormittags waren die Schulkinder dran und nachmittags kamen die TAPP Frauen. Sie praesentierten ihre Kunstgewerbe mit Verkauf und anschliessend hatten sie noch ein Programm fuer uns einstudiert mit Liedern und Theaterstuecken. Es war super schoen. Nachdem nun auch alle Pfosten mit neuen Staendern aus Eisenbahnschienen versehen sind haben wir es heute auch geschafft vor der unteren Klasse den neuen Esstrich zu verlegen. Dieses hat noch mal etlichen Schweiss gekostet.
Fuer mich (Udo) war der letzte Tag an der Naomi Froese Schule ein besonderer Abschied. Nachdem mein Patenkind extra einen Tag frei von der Kasubi Schule bekommen hatte und mit mir zusammen gearbeitet hat musste er heute Nachmittag wieder dorthin zurueck. Noch schnell ein Bild mit seinem Vater zusammen und dann ging es fuer mich wieder zum Arbeiten und er in den Bus. Aber wir sehen uns im April wieder. Er kommt mit dem Chor zusammen nach Deutschland.
Der Abschied von der Schule dauerte dann auch nochmal 2 Stunden. Alle Kinder sangen wieder fuer uns. Kristin, die Schulleiterin, hielt eine Ansprache mit Dankgebet. Dann wurden alle Kinder, alle Lehrer und die Angestellten der Schule (Koeche, Wachdienst) beschenkt. Es war soooo schoen!!!! Die Kinder waren voellig aus dem Haeuschen. Als es dann noch 2 Fussbaelle gab, mussten wir uns fast die Ohren zuhalten, da sie vor Freude nur so kreischten. Auf dem Heimweg war es schon dunkel. Aber auch das war sehr interessant, denn selbst in der kleinsten Huette auf dem Markt gibt es Licht. Das sind schon abenteuerliche Konstruktionen, wo die Stromkabel angezapft werden.
Corinna, Patricia, Marie und Udo
Donnerstag, März 25, 2010
Klinik am Viktoria-See
Viele Gruesse! Nadine, Friedbert, Corinna
Mittwoch, März 24, 2010
sponsored kids
- Kupona Kids (Marie, Lena, Sanna, Mailin)
- Patenkinder (Udo, Lena und Marie, Siegfried)
- Schulunterricht Musik - Social Studies war zu kompliziert - artete etwas aus in Richtung Jamsession (Lena, Marie, Sanna)
- Betonfussboden fuer Lehrerunterkuenfte (Niko, Jeff, Tim)
- Malerarbeiten (Friedbert, Erhard, Nadine, eigentliche alle mal so zwischendurch)
- Hausbesuche im Rahmen des TAPP Projektes (Patricia, Iris, Baerbel,Siegfried)
- Zahnputztechniklehre -IP2 :-) (Corinna)
- Medizinische Behandlung (Patricia, Friedbert, Baerbel)
und noch vieles mehr...
Bis morgen. Gute Nacht.
Sanna, Marie, Corinna
PS: Auch heute gab es viel Gutes zu essen....
Dienstag, März 23, 2010
Was so alles in EINEN Tag hineingepackt werden kann...!
Tagsueber wurde es dann aber wieder tropisch mit Sonne usw. Auf dem Weg zur Naomi-Froese-Schule mussten wir einmal um die Murchison Bay durch die Stadt fahren. Heute frueh konnten wir auf der anderen Seite schon die orangenen Waende der Schule leuchten sehen. Das war ein superschoener Anblick, der uns sehr viel brachte.Wir wurden wieder fuer verschiedene Arbeiten eingeteilt. Es wurden die Holzpfeiler der Veranda teilweise neu abgestuetzt, wobei die Enden in der Erde entfernt werden mussten, da die Termiten hier einen guten Appetit haben. Diese Teile wurden durch Stahlenden ersetzt, die dann oben mit den Holzpfosten verschraubt wurden. Einige pinselten weiter die Fassade, Tueren- und Fensterrahmen. Heute kam noch dazu, dass die Fussboeden in den neuen Lehrerunterkuenften ausnivelliert wurden und entsprechend begradigt wurden. Morgen ist der Estrich dafuer geplant. Patricia, Nadine, Gerhard und ich (Corinna) machten Hausbesuche im Rahmen des TAPP-Projektes. Es war sehr ergreifend fuer uns alle. Dieses Projekt gibt diesen Menschen so viel - Arbeit, Geld, um ein Obdach zu finanzieren, soziale Kontakte. Sie sind sehr dankbar. Wir nahmen Geschenke fuer die Kinder und ihre Muetter (in einem Fall die Grossmutter, da die Mutter bereits an AIDS gestorben ist) mit, die aus Lebensmitteln, Kleidung, Spielzeug und Suessigkeiten bestanden. Abends werden von Lena, Marie, Sanna und Mailin die Beutel fuer den naechsten Tag gepackt.
Wo wir gerade bei den Geschenken sind - der Container ist auch gut angekommen mit den Paeckchen fuer Weihnachten. Die werden wir auch noch in den naechsten Tagen verteilen. Es ist so schoen, die Kinderaugen zu sehen, wenn sie sie auspacken duerfen. Nur zwei Beispiele: Oben bekommt Ashim gerade seinen Schulranzen von seiner Unterstützerklasse, die 9Bil der Willhelm-Raabe-Schule in Hannover, überreicht. Unten bekommt die kleine Annette ihr Paeckchen von Siegfried ueberreicht. Sie hat soooo gestrahlt!!!Lena und Mailin waren heute bei den Kupona-Kindern in der Unterrichtsstunde. Das sind die ganz kleinen Kinder an der Schule (2-5 Jahre). Diese Kinder haben AIDS-kranke Eltern, sind teilweise verwaist oder sind selbst krank. Kupona ist das ugandische Wort fuer Heilung. Im spielerischen Unterricht wurden die Wochentage durchgenommen und auch gesungen. Marie, Lena und Sanna gestalteten ebenfalls am Nachmittag eine Englisch-Unterrichtsstunde fuer die 3. und 4. Klasse. Da wurde dann auch wieder gesungen und Vokabeln gepaukt.Ach ja, um auch nochmal auf das Essen zurueckzukommen: Mittags gab es Rindfleisch, Kochbananen, Maisbrei, Suesskartoffel, Kuerbis, Salat, Ananas und Bananen. Das Ganze abgerundet mit einer kuehlen Limonade. Abends wieder warm - Geschnetzeltes mit Kartoffelbrei und Erbsen- und Moehrengemuese, zwei Sorten Salat und Obstsalat. Dieses abgrundet mit einem Stueck von Sannas 18.(!) Geburtstagstorte (Schoko-Sahne)! Hmmm....
Bis morgen dann. Alles Liebe von Corinna.
Montag, März 22, 2010
Neues aus Afrika
Dann ging es fuer uns los mit der Arbeit bei der Naomi-Froese-School. Die besteht im Wesent- lichen aus Fassade streichen, Fenster- rahmen und Tueren pinseln, echt schwere Bauarbeiten (es soll eine Aula mit Amphi- theater- Charakter in den Hang gebaut werden) und Hausbe- suchen im Rahmen des TAPP- Projektes. Morgen sollen wir dann auch kleine Unter- richtseinheiten in der Schule mitgestalten. Es ist echt spannend. Ach ja, der Empfang in der Schule war sehr ruehrend. ALLE Kinder warteten auf uns und hatten verschie- dene Lieder und Taenze einstudiert, die sie uns dann auch in der Mittagssonne auf dem Schulhof praesentierten. Wir bekamen die Ehrenplaetze im Schatten. Es ist so schoen, Lena, Marie, Sanna und Mailin dabeizuhaben, da die jungen Maedchen ganz schnell einen Zugang zu den Kindern finden. In der Schule wurden wir auch wieder koestlich bewirtet. Man muss sich also keine Gedanken machen, dass wir hier vom Fleisch fallen :-)
Viele Gruesse Corinna
Sonntag, März 21, 2010
Wir leben noch!;-)
Marie, Sanna, Corinna und Lena
Samstag, März 20, 2010
Verspätungen en masse - aber dennoch gut angekommen in Kampala
Freitag, März 19, 2010
Alles auf Abflug eingestellt - Heute Nacht geht's los!
Samstag, März 13, 2010
Kunst für die Erdrutschopfer
Mittwoch, März 03, 2010
Erdrutsch in Uganda: Ein aufruf zum Gebet
"Call for Prayer - Monday evening we received a phone call from our District overseer, Stephen Kutosi in Eastern Uganda, situated on the slopes of Mount Elgon bordering Kenya. He told us that our church near Bududa town had experienced tragedy. On Sunday morning as one of our congrega- tions was meeting, a landslide carried the church away along with many other homes and buildings down the mountain side. Due to the heavy rains and deforestation, a massive landslide swept through 3 villages devastating anything along its path. Our information at this point is that 5 congregational members have died including the pastor (one of our few lady pastors), as well as many people in the community. But, due to the thick mud and debris, many are still not found. They are literality digging them out by hand! Please pray for this area as it struggles with the coldness, mud-logged houses, and the demoralizing effect on the community. The government of Uganda has declared many dead (and are providing over 100 coffins) and many missing due to this enormous calamity, and for sure they need our support.
It seems there are many disasters happening these days – but, one thing we know – when we have Christ – we have hope and a future no matter what the circumstance (Prov 23:18)! As a church family, let us keep each other in prayer! In His service – Tim and Colleen"
Mittwoch, Februar 17, 2010
Flüge gebucht - Kindergeschenke werden noch gesucht!
Also: Geschenke - kleine, bunte, leichte Dinger (und davon Massen!) - erbitten wir von jedem für die paar Tausend Kinder, die uns in diesen 17 Tagen ans Herz wachsen in den Schulen und Gemeinden die uns aufnehmen werden. Danke für jede kleine und größere Spende. Unser Spendenziel von 15.000 Euro werden wir erreichen wenn die zugesagten Gelder auch überwiesen werden. Wir beginnen dieses Jahr u.a. an die Fundamente und Wände eines Aula- und Multifunktionsgebäudes an der Naomi Froese Schule. Wow! Um so mehr weitere Spenden jetzt noch eingehen, um so weiter werden wir die Arbeiten fortschreiten lassen können. Das werdet ihr hier mit unseren Bildern und Berichten verfolgen können. Schaut rein, macht mit!
Montag, Februar 01, 2010
Höhen und Tiefen in Haiti...
Montag, Januar 25, 2010
Im Flugzeug nach Haiti...
Freitag, Januar 22, 2010
Ein Ärzteteam fliegt in wenigen Tagen los
Dienstag, Januar 19, 2010
Haiti braucht Hilfe!
Durch meinen Onkel, Hans Steinke, fühle ich mit den Maßnahmen verbunden die sie jetzt schon ergriffen haben, Phillis Newby und das Krankenhaus in Saintard, 50km von Port-au-Prince, kräftig unter die Arme zu greifen. Er hat etliche Workcamps selbst in den 90gern geleitet um diese Einrichtung aufzubauen. Nun strömen die Menschen aus der Hauptstadt um hier Hilfe zu bekommen.