Hier war der Wasserstand um einen Meter gestiegen, als wir nur ein paar Stunden später unseren Weg zu den Fällen zurück gingen. Da konnten wir keine Fotos mehr machen sondern mussten über eine Strecke von 5o Metern uns gegenseitig an die Hand nehmen um es zurück zu schaffen...!
Der obere Betonkranz ist bis auf Kleinigkeiten inzwischen komplett fertiggestellt. 
Die von Jeff kurzfristig angeheuerten Arbeitskräfte haben uns wirklich toll unterstützt. 
Wir konnten die Arbeiten für diese Woche am frühen Nachmittag schon abschließen. Danach haben wir die Arbeiter und Menschen der Umgebung eingeladen, mit uns ein gemeinsames traditionells Mittagessen zu genießen. Dabei Live-Musik vom Gemeindechor der Kirche als Umrahmung. 
Schließlich wurde der Tag mit einer interessanten Führung durch das Dorf Mukuni (ca. 80.000 Einwohner!?) abgerundet.
Zum Wochenendprogramm stehen die Viktoria Fälle, der Sonntags-gottesdienst und ein Fußballspiel "Afrika - Deutschland" auf dem Plan...!
Durch die für afrikanische Verhältnisse, nicht für möglich gehaltene superschnelle Lieferung von Material (morgens bestellt und tatsächlich mittags schon auf der Baustelle), 
waren wir dann doch „gezwungen“ heute bis zum Sonnenuntergang zu arbeiten und unseren eigentlich schon geplanten Ausflug zu den Viktoria- Fällen zu verschieben. Aber in Afrika ist flexibilität alles - und die Zeit auszunutzen, wenn's gerade gut läuft, ist wichtig. Morgen kann es schon wieder gießen, oder ein Werkzeug einen halben Tag kaputt sein, oder.... 
Aber wie Ihr seht wächst nicht nur die Zahl der Helfer, (da Tims kommen sich auf Sonn-tag verschoben hat, haben wir kurzerhand selbst 5 einheimische Arbeiter zu-sätzlich ein-gestellt) auch das Zusam-menarbeiten wird immer besser und uns macht die Arbeit wirklich Spaß.
Die ersten Probleme sind schnell überwun-den. Das defekte Zündschloss ist kurzer Hand über-brückt u die Fahrt zum Pro-jekt kann beginnen.
Die bequeme Art zu Reisen (Sambianer auf dem Weg nach Simbawe)
Planung im Detail uns nicht bekannt ist und Tim erst am Sonntag in Livingstone eintreffen wird. Also selber Planen und telefonisch klären, was machbar ist.
Ebenso sind die Wände auf die Höhe von ca. 3m abgetragen.
Tages immer wieder zugeschaut hatten ( die zukünftigen Computerexperten).
Ohne Ver-spätungen, Zwischen-fälle oder Zollproble-me, und mit großer Gastfreundschaft sind wir in Sambia wohlbehal-ten ange-kommen. Das Wochenende verging im Flug - Gottesdienste und Eindrücke satt! Dann in die afrikanische Wirklichkeit: Busbahnhof - wo der Chaos zuhause ist! Aber es klappt dann irgendwie immer: 
7 Stunden Busfahrt bis in die südliche Spitze Sambias: Livingstone. Auf die Schnelle zwei Bilder - einmal aus Frankfurt am Anfang unsrer Reise, einmal am Ziel: Hoffmans Wohnzimmer in Livingstone! Morgen geht es um 8 in der Früh erst einmal an die Arbeit - schließlich ist das Wetter hier angenehm warm: so zwischen 25-30°C. Dann wollen wir die Viktoria Fälle noch um die Mittagszeit besichtigen. Und abends werden wir dann einen Blogeintrag sicherlich noch schaffen. Bis dann...!
Inzwischen über 5.000 Euro für die Workcamper, die am Freitag nach Sambia fliegen, eingegangen sind. Vor allem die Gemeinde in Gronau (Ev.Freik. am Olympiaweg) hat mit 2300 Euro als kleine Gemeinschaft einen Riesenbeitrag geleistet. DANKE!
kommen in die Projekte, die wir dort fördern. Am besten auf das Konto: 212156; BLZ 201 900 03 (Hamburger Volksbank) Verwendungszweck: „Sambia Workcamp – SPENDERNAME…“ 
- Hier in Hannover sind an die 200 (!) Backmischungen gestern zusammen "gemixt" worden, und stehen nun für 7 und 10 Euro zum Verkauf. Dadurch werden über 1.000 Euro für Sambia eingenommen!
ganz besondere "Sachen"!:
