Es sind noch zwei Koffer aus Hannover angekommen, d. h. auspacken und umpacken, das eine kommt mit, anderes bleibt hier für die Kliniken.
11 Uhr, die letzten Sachen werden verstaut und dann sind wir endlich auf dem Weg nach Kabwangasi. In Jinjja, die Stadt bei den Nilquellen, haben wir eine ausgiebige Mittagspause, mit vielen leckeren Gerichten. In der Zeit regnet es sehr heftig, gut, dass unsere Fahrer in dieser Zeit nicht auf der Straße sind.
Mit Einbruch der Dunkelheit, trotz zwischenzeitlich heiß gelaufenem Motor (aber es wurde uns gleich ein Wasserkanister von Dorfbewohnern angeboten, welches wir selbstverständlich auch gut bezahlt haben), erreichen wir Abends unser Ziel, das Dorf Kabwangasi, wo wir mit großem „Hallo“, Händeschütteln und Umarmungen empfangen wurden. Die überschwängliche Begrüßung ist immer wieder beeindruckend und dadurch fühle ich mich, als käme ich nach Hause.
Als wir dann nach einer kurzen Weiterfahrt unser Gästehaus „Salem“ erreichten, war es bereits dunkel. Eine sehr schöne von Christen errichtete Anlage, die besonders zur Erholung von Missionaren gebaut wurde.
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