Freitag, Oktober 17, 2025

Ein Begegnungs- und Arbeitstag in Kigali ... der Erste

Und damit melden wir uns bei euch. Gestern war für uns ein richtiger Reisetag. Wir haben uns gestern Morgen auf den Weg Richtung Kiboga gemacht und einen kleinen Zwischenstopp in Nampunge an der Primary- und Highschool sowie der Church of God. Allein die Schule hat über 1000 "lerners"! Direkt daneben ist noch ein Krankenhaus, das wir auch besuchen durften. 




Daniel hat sich dort gleich verarzten lassen, nachdem er vor ein paar Tagen gestürzt war. Jetzt ist aber alles wieder gut. ALSO: Wir fuhren 2 Stunden weiter ... und landeten hier!:  Diese Schule von 200 Schülern wird neu gebaut.

Hier wurden wir herzlich in der Lehm-Kirche empfangen und mit Liedern und Tanz begrüßt. Danach ging es in diverse Projekte:


1. Workshops mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Auch die Pastoren des Bezirkes wurden von Siegfried und Tina geschult. Ein voller Erfolg.



2. Die Bautruppe hat sich um die 10 tiefen Fundamente für die neue Kirche gekümmert. Ein absoluter Knochenjob. Tim meinte heute Morgen noch: „Könnte etwas steinig sein“ – und wie steinig es war! Am Ende wechselten sich 12 Mann ab, um auf riesige Steine einzuschlagen. Werkzeuge gingen kaputt, die Motivation nicht! Wir hatten Spaß.


Nach einem langen Tag geht es jetzt gleich ins Bett. Denn morgen ist der letzte richtige Arbeitstag für uns! Wir freuen uns auf morgen, sehr.

Mittwoch, Oktober 15, 2025

Bukasa 2.0 - Arbeit, Arbeit, Arbeit und gaaaaanz viel Freude

 

 🌍✨ Ein weiterer erfüllter Tag in Uganda! Heute waren wir wieder in Bukasa an der Naomi Froese Primary School und der Siegfried Highschool, um unsere Projekte fortzusetzen. 


Ein Teil unseres Teams hat die Tapp Frauen in ihren Häusern besucht- es wurde gebetet und die Geschichte hinter der Situation angehört. 


Danach wurde sich um die Kupona-Kids gekümmert – diese sind die Kinder der Aids-zertifizierten Frauen und hier besteht die Möglichkeit an ausgewählten Wochentagen ihre Kinder unentgeltlich in die Schule zu schicken. Hier wird dann gespielt, gelacht und auch ein wenig gelernt.

Unser Bautrupp hat fleißig an der Highschool weiter gearbeitet: Bei der neuen Küche für die Highschool wurde gemauert und ein Podest zum Ausschank gebaut. Es wurden Fenster versetzt, Wände gemauert und ordentlich was geschafft. Abschließend haben wir noch Kleinigkeiten am Spielplatz repariert! 🎉 

Zum Abschluss haben wir die Heritage School besucht, eine beeindruckende Schule, die  Tim und Colleen damals für ihre eigenen Kinder ins Leben gerufen haben. 1998 wurde mit 32 Kindern gestartet und jetzt hat die Schule fast 500 Kinder bestehend aus Kindergarten, Primary und High School. Es ist großartig zu sehen, was hier über die Jahre gewachsen ist! 

Wir sind dankbar für die Möglichkeit, so viel Positives zu bewirken. 🙌💪 


Dienstag, Oktober 14, 2025

Bukasa - Noami Froese Schule- Siegfried High School

 🌍✨ Tag 5 unseres Workcamps in Uganda! Heute waren wir in Bukasa, in der Naomi Froese Primary Schule, und gleichzeitig auch in der Siegfried Highschool. 💪❤️




Nachdem wir herzlichst mit Musik und Tanz begrüßt wurden, haben wir in drei verschiedenen Projekten gearbeitet:



1️⃣ Team: Eine Gruppe kümmerte sich um unsere Patenkinder, die beschenkt und interviewt wurden. Es war herzerwärmend, ihre Geschichten zu hören. Ein Highlight war ein kleiner Junge, der nach seiner Schulzeit gerne Fußballprofi werden möchte und von uns ein FC Barcelona Handtuch bekommen hat – da waren so viele Strahlen in den Augen.







2️⃣ Team: Die zweite Gruppe unterstützte den Bau einer neuen Küche. Es wurden Steine gestapelt, Podeste gemauert, während parallel das Grundgerüst für ein neues Gebäude für den Kindergarten gebaut wurde. Hier wurden Stahlträger gesetzt und die Dachkonstruktion montiert. 🏗️


3️⃣ Team: In unserem TAPP-Workshop mit den verantwortlichen Frauen aus den Bezirken haben wir durch Rollenspiele und Schulungen Wissen vermittelt. Im TAPP-Projekt (Tumaini Aids Prevention Program) werden Aids-Infizierte Frauen betreut. Dabei geht es in dieser Betreuung nicht nur um Unterstützung, sondern eher um die Befähigung, einer Tätigkeit nachzukommen. Es werden Seifen hergestellt, die bekannten Ketten aus fein aufgerollten Papierkugeln gebastelt, Kaffee verpackt und Körbe geflochten.





Es ist großartig zu sehen, wie wir gemeinsam etwas geben wollen, aber so viel mehr zurückbekommen. 🙏🤩





Nach diesem tollen Tag gehen wir nun entspannt ins Bett und freuen uns auf morgen

Montag, Oktober 13, 2025

Wir sollten in unserem Leben einen Baum pflanzen und ein Haus bauen .....

 🌍✨ Tag 4 unseres Workcamps in Uganda – zweiter Tag in Mutungo!

Nach dem gestrigen Sonntag, den wir zusammen verbracht haben, starten wir heute wieder aufgeteilt in zwei Gruppen.



👩‍🏫 Die Frauen haben in der Mutungo-Kirche und -Schule großartige Arbeit geleistet. Sie konnten viele Patenkinder treffen und Interviews führen. Die Augen der Kinder leuchteten, als sie die Geschenke sahen! Die Dankbarkeit für die Patenschaften war spürbar, und trotz anfänglicher Schüchternheit des einen oder anderen waren es doch für alle berührende und tolle Begegnungen.



Trotz aller Planung brauchte es heute dann doch viel Spontanität: Einige Kinder kamen unangemeldet und brachten dann doch kurz die eine oder andere Schweißperle auf unsere Stirn.

Auch durfte heute ein bisschen Unterricht erteilt werden. Oxana und Heide waren im Kindergarten eingebunden und haben mit den „Kleinen“ über die „Kleine Raupe Nimmersatt“ gesprochen. Es wurden Törtchen, Schinkenbrote und Früchtebrote gezählt, und die Seifenblasen, die bei der Verwandlung der Raupe zum schönen Schmetterling gepustet wurden, waren ein riesiges Highlight.

👷‍♂️ Die Männer haben im Ausbildungszentrum ordentlich angepackt. Eine Herausforderung war das Anheben des Dachs eines abgesackten Gebäudes. Mit Holzpfählen und Hebewerkzeugen haben wir die Konstruktion stabilisiert und hochgehoben. Ein toller Erfolg! 

 
 
  

Anschließend haben wir Bäume gepflanzt, was den Ort noch grüner gemacht hat. 🌳💚 

Während dieser tollen Erlebnisse verbrachte Andreas seinen Tag mit Pastor Greg, der im Rahmen des Jüngerschaftsprogramms zukünftige Pastoren der Church of God in Uganda schulte.

„Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen als für den Herrn und nicht für die Menschen.“ – Kolosser 3,23 🙏✨

Nach einem großartigen Abendessen lassen wir den Tag nun in Gemeinschaft ausklingen. Es wird gelesen, fleißig Uno gespielt, und der morgige Tag in Bukasa an der Naomi Froese Schule wird vorbereitet.

Wir genießen die gemeinsame Zeit, den Austausch miteinander, und freuen uns schon jetzt auf die morgigen Erlebnisse.


Sonntag, Oktober 12, 2025

Offener Himmel - schallende Freude!

 🌍✨ Tag 3 unseres Workcamps in Uganda! Heute waren wir in Kaisubi und haben einen unvergesslichen Gottesdienst gefeiert. Wer unsere letzten Workcamps verfolgt hat, weiß, dass uns heute etwas ganz Besonderes erwartet hat – und das war noch untertrieben! 😄






3,5 Stunden voller Gesang, mit verschiedenen Jugendchören und beeindruckenden Trommeln – einfach wow! 🎶👏

Und dann die Taufe... nur 138 Täuflinge! (Ja, wir haben das mit einem Augenzwinkern gemeint!) Andreas und Tim haben die Zeremonie geleitet und es war einfach berührend. 🙌💧

 

Während dieser aussergewöhnlichen Momente öffnete der Himmel seine Schleusen und es gab eine Stunde lang strömenden afrikanischen Regen – das war ein echtes Erlebnis! ☔️🌧️ und genehme Abkühlung von der Mittagssonne.

Nach insgesamt 6,5 Stunden ging es dann zurück.

Was für ein Tag! ❤️

Samstag, Oktober 11, 2025

Reiß ab, Bau auf!

Tag 2 unseres Workcamps startet nach einer doch etwa durchwachsenen Nacht - mit doch dem ein oder anderen "neuen" Geräusch. 

Nach der morgendlichen Bibelarbeit auf der Terasse und einem großen Frühstück mit allen Früchten, die der Markt so zu bieten hat, ging es los nach Mutungo.


Die Männer + Tina starteten direkt mit schwerster körperlicher Arbeit, während die Frauen sich in der Schulküche in die Feinheiten der lokalen Küche auf Holzkohleöfen einweisen ließen.
Zwei Spezialitäten Chapati und Roll Eggs (Rolex)- hier das Rezept zum Nachkochen:

Chapati:                                                                       

500g Mehl                                                                  
2 Tl Backpulver mit                                                     
2 Eiern mischen.                                                           

1 geriebene Zwiebel mit                                               
1/2 geriebenen Karotte mit 
1/2 Tasse Wasser und
1/2 Tasse Milch und
2 Tl Zucker und
1Tl Salz mischen.

Beide Mischungen mit Öl kneten, bis der 
Teig nicht mehr klebt. Teig 5 min. ruhen
lassen. Teig in 10 Kugeln formen, 
ausrollen und in Öl braten.

Rolex:
1 mal Chapati belegen mit
1 Omlet (aus 2 Eiern+ feiner Zwiebel) +
 einigen dünngeschnittenen Tomatenscheiben.

Zur Rolle aufrollen und genießen :)   Guten Appetit!

 Nach einem tollen Mittagessen ging es dann wieder in die Projekte. Der eine Teil der Gruppe ging erneut ans Handwerken: Wände versetzen, Dächer neubauen und gaaaaaaaanz viel Erde schaufeln. Die Frauen gingen auf Hausbesuche zu den Jaja´s (Großmüttern), die ihre Enkel versorgen und zu den HIV positven Frauen (TAPP Projekt). Heute wurden 4 von diesen Frauen besucht, wobei alle in sehr ärmlichen Verhältnissen leben und ihr Kinder und Enkel meist alleine versorgen müssen. Für alle gab es Lebensmittel und Kleiderspenden, die höchst willkommen waren. Am Ende jedes Besuches durften wir noch mit und für diese Frauen beten.

Abschließend blicken wir auf einen heißen und produktiven Tag zurück, der uns sofort in die ugandische Realität katapultiert hat - wir freuen uns auf den Sonntag mit Gottesdienst und vielen, vielen Taufen.


 

 

Donnerstag, Oktober 09, 2025

Im Flieger nach Uganda ...

 Und wieder sitzen 14 Leute im Flieger nach Entebbe.  Seit gut 2 Monaten wird KRÄFTIG geworben: Um Patenschaften, Projektgelder, neue Ideen, wie wir den Menschen, denen wir begegnen werden Wertschätzung und Unterstützung zeigen können ... das Ergebnis werdet ihr hier zum Teil hautnah miterleben und sogar sehen können. Was Gott dabei tut im Hintergrund ist aber für mich das Spannendste und immer noch so überraschend und neu, dass ich gerne wieder dabei bin.  Hier ein Teil von uns beim Abflug in Hannover ... stay tuned :) 

Montag, Juni 02, 2025

Hakuna Matata

Am Freitagabend war es schließlich so weit: Unsere Rückreise aus Uganda stand bevor. Auf dem Weg in das Flugzeug, rufen uns zwei Ugander freudestrahlend „Hakuna Matata“ zu. Vielleicht kennen Sie diese Worte aus dem Film oder Musical Der König der Löwen – sie bedeuten so viel wie „keine Sorgen“ oder „alles gut“. Diese Worte geben eine der Grundhaltungen in diesem Land wieder, die wir mit nach Deutschland nehmen. Nicht einfach "es wird schon werden", sondern "es ist alles gut" - unser Eindruck ist, dass man sich hier mehr mit dem "Jetzt" und weniger mit den "Sorgen von Morgen" beschäftigt.

Aber der Reihe nach...

Unser letzter Beitrag berichtete vom Montag und unserem Besuch in Kasubi. Am Dienstag brach ein Teil unserer Gruppe zu einer Safari auf. Für viele von uns war es der erste Aufenthalt in Uganda – und so nutzten wir die Gelegenheit, die Schönheit der Natur dieses Landes kennenzulernen. Im rund sechs Autostunden entfernten Murchison Falls National Park erwartete uns ein unvergessliches Erlebnis: Wir hatten das Glück, vier der berühmten „Big Five“ zu sehen – Elefanten, Nashörner, Büffel und Löwen. Lediglich der Leopard blieb verborgen. Darüber hinaus begegneten wir Affen, Giraffen, Zebras, Nilpferden, Antilopen, Krokodilen – und einer beeindruckenden Weite, die eigentlich nicht in Worte zu fassen ist. 

Erfüllt von diesen Erlebnissen kehrten wir am Donnerstag nach Kampala zurück.

Am Freitag, dem Tag unserer Heimreise, stand der Besuch der Naomi-Froese-Schule auf dem Programm. Die Schule wurde 1998 gegründet und trägt den Namen eines kleinen Mädchens, Naomi, das sich sehr gewünscht hatte, zur Schule gehen zu dürfen. Dieser Wunsch blieb unerfüllt – eine schwere Krankheit riss sie im Alter von nur sechs Jahren aus dem Leben. Die Spenden, die zu ihrer Trauerfeier gesammelt wurden, legten den Grundstein für eine Schule, die seither vielen Kindern Bildung und Zukunft schenkt.

Natürlich wurden wir auch hier mit großer Herzlichkeit empfangen. Die Schulleiterin und der leitende Lehrer führten uns durch die Räumlichkeiten und erklärten uns den Schulalltag. Während der Führung bemerkten wir, dass sich die Schülerinnen und Schüler versammelten – wir ahnten bereits, dass sie etwas vorbereitet hatten. Und tatsächlich: In der Aula erwartete uns eine fröhliche, lebensbejahende Darbietung aus Gesang, Tanz und herzlichen Worten – ein warmer Dank an die Unterstützung aus Deutschland.


Im Anschluss machten wir uns, mit etwas Zeitdruck, wieder auf den Weg – im Gepäck zwei Jaja-Buckets. Dabei handelt es sich um (Wäsche-)KIörbe, gefüllt mit Lebensmitteln und kleinen Gaben für Großeltern, die sich um ihre Enkel kümmern. „Jajas“ – auf Suaheli sowohl Oma als auch Opa  (gesprochen DschaDscha) – übernehmen in Uganda oft Verantwortung, wenn Eltern dies nicht tun oder können. Wir besuchten eine Großmutter, die fünf Enkel versorgt, und einen Großvater, der sich um seine vier Enkel kümmert – beide leben mit einer HIV-Erkrankung.

Solche Begegnungen berühren uns tief. Sie machen uns nachdenklich – und zugleich dankbar, dass es Möglichkeiten gibt, ganz konkret zu helfen. Diese Familien verdienen jede Unterstützung, sei es durch Bildung, Lebensmittel oder einfach durch Zuwendung.

Still, bewegt und reich beschenkt mit Eindrücken und Erfahrungen, die uns noch lange begleiten werden, machten wir uns auf die Heimreise.

Wie sehen Sie es - Hakuna Matata?

 

Dienstag, Mai 27, 2025

Das Highlight

Die Woche beginnt und für die zahlreichen Schüler der von uns geförderten Einrichtungen enden heute die Ferien und beginnt wieder der Unterricht. Wir freuen uns, zu sehen, dass die meisten von Ihnen gern zur Schule zurückkehren.

Heute besuchen wir die Zentrale des Kinderhilfswerks in Kasubi. Auf dem Gelände befindet sich neben der Zentrale des KHW auch die Zentrale der Gemeinde Gottes in Uganda, die Lehrbäckerei sowie eine Klinik und die zentrale Betreuung der HIV-Programme. Nicht zuletzt werden hier mehr als 1000 Schüler unterrichtet und wohnen zum Teil auf dem Gelände. Mit dem Erwerb des Grundstückes wurde in den 1980er Jahren ein wichtiger Grundstein für die Arbeit in Uganda gelegt, der in den darauffolgenden Jahrzehnten viele Früchte tragen durfte. Das große Grundstück, gefühlt mitten in Kampala, ist für viele Menschen zu Segen geworden.

Wir erhalten eine Führung über das Gelände und erleben fröhliche Kinder in der Vorschule, sehen eine modern ausgestattete Bäckerei, probieren leckere Zimtschnecken und möchten überall gern mehr erfahren als Zeit dafür zur Verfügung steht. 

Besichtigung der renovierten Küche

Der Zeitplan ist straff durchgeplant und der nächste Programmpunkt führt uns in die auf dem Gelände gelegene Kirche, wo wir mit Begrüßungsreden der Schulleiter und mit Gesang und Tanz der Schülerinnen und Schüler "in aller Form" und gleichzeitig sehr herzlich willkommen geheißen werden. 

Am Nachmittag teilen wir uns in Gruppen auf. Höhepunkt unseres Tages für mich ist das Treffen mit unserem Patenkind. Eine wunderbare Erfahrung - ein bezauberndes Mädchen, das uns nun noch mehr im Herzen begleiten wird.

Die Zeit vergeht wie im Flug und der Abschied kommt schneller als gedacht. Der Zeitplan hält nun die größte Herausforderung der gesamten Uganda-Reise für uns bereit - der Besuch von zwei Teilnehmern des HIV-Programms in den Slums von Kampala. Unglaubliche Armut und großes Leid erwarten uns - Schicksale und Bilder, die man mit Worten nicht beschreiben kann und die uns bedrückt zurücklassen. 


Die Heimfahrt verläuft sehr ruhig und nachdenklich. Der abschließende Austausch erleichtert die Bewältigung des Erlebten bevor wir müde zu Bett gehen.

(Sven)