Es ist nicht schwer, heutzutage in extreme Gleichgültigkeit zu verfallen. Machtlos oder genervt vor dem Fernseher zu sitzen. Zu resignieren. Doch Veränderung beginnt im Kleinen. Von unten. Gemeinsam. Unsere Workcamps sollen ein Beispiel dafür sein. Begleitet uns auf einer spannenden Reise, die mindestens unser Leben garantiert verändern wird.
Montag, Mai 29, 2017
1. Tag in Kasubi (Montag 29.05.2017)
Heute waren wir in Kasubi. Beim Rundgang sahen wir die Büros amerikanischen, kanadischen und deutschen Patenschaftswerke, sowie die Primary und Secondary Schulen. In etlichen Klassen bekamen wir spontan etwas vorgesungen.
Im Anschluss durften wir uns in den folgenden Arbeitsbereichen engagieren:
Nico & Harry und drei einheimische Handwerker haben, in Handarbeit, mit Hammer & Meißel eine Natursteinmauer eingerissen wo ein Pförtnerhäuschen morgen gebaut werden soll; in Deutschland wäre das eine Arbeit von kaum einer Stunde mit einem Presslufthammer. Aber da hätte es auch keine fröhlichen Pausen - Gespräche bei einer Tasse von Nicos gutem Cappuchino gegeben.
Anka, Jannice, Olli, Christian, Daniel, Gerhardt und Elias beschenkten 49 Patenkinder, zusammen mit den einheimischen MitarbeiterInnen. An einem Tisch wurden die Geschenke ausgegeben und an drei weiteren Tischen die Kinder mittels Dolmetscher interviewt, fotografiert und alles dokumentiert. Da gab es wieder viele fröhliche Gesichter, die Zusammenarbeit klappte auch hier hervorragend.
In der Klinik kämpfte ich mich durch eine beachtliche Krankheitswelle der Vor- und Hauptschulkinder, da heute der erste Schultag nach den Ferien war.
Auf dem Rückweg brauchten wir wegen der Staus wesentlich länger als in der letzten Woche, wo kein Unterricht stattfand.
Allen Lesern wünschen wir eine gesegnete Woche! Friedbert
Oh man mir geht das Herz auf. Ich vermisse Uganda und ich vermisse euch.
AntwortenLöschenVielen Dank für die tollen Bilder und den Blog. Ich wünsche euch eine schöne und erfolgreiche Zeit. Lieben Gruß an alle.
Michael S.